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Blutwoche Denkmal 1 Bildaufrufe: 134 / Kommentare: 3
Die Köpenicker Blutwoche war eine Verhaftungs-, Folter- und Mordaktion der SA gegen Zivilpersonen im Jahr 1933. Sie ereignete sich zwischen dem 21. und 26. Juni 1933 im Berliner Stadtteil Köpenick, geleitet von SA-Sturmbannführer Herbert Gehrke. Die Köpenicker SA-Standarte 15 hat dabei bis zu 500 Gegner des Nationalsozialismus gefangen genommen, gedemütigt und gefoltert. Ein Teil der Verfolgten wurde ermordet oder erlag den Folgen der Folterungen, etliche trugen dauerhafte körperliche und psychische Schäden davon. Nach dem Ende des Krieges, ab 1947, wurden Täter gerichtlich zur Verantwortung gezogen und verurteilt. Kommentare
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22.09.2022 20:30
....die Vergangenheit lässt nicht ruhen und die Zukunft auch nicht.........
Gruss
Peter
22.09.2022 19:58
Danke für's Zeigen und die Erläuterung.
LG
Clara
22.09.2022 07:50
Hallo Wilfried, bei dieser Aufnahme sieht man alles deutlicher und mit Deiner Erklärung noch dazu. Alle schlimme Sachen in der Vergangenheit können wir nicht mehr ändern, aber wir könnten die Zukunft anders gestalten, was aber auch nicht klappt wie man in der jetzigen Situation sieht. Die Menscheit will sich einfach kaputt machen, nicht alle aber einzelne und die ziehen die anderen mit. Jeden Tag genießen ist die Devise. Wie ich schon öfter geschrieben habe, unsere Menscheit lernt nicht dazu. LG Reiner