(designed by *Frape* since 2014)
Unser Erdtrabant ... Bildaufrufe: 253 / Kommentare: 8
...der Mond, vollzieht momentan eine sehr spannende Bahn. Kommentare
Als registriertes Mitglied stehen Dir an dieser Stelle zusätzliche Optionen zur Verfügung: Vollbildauflösung, Bildinformationen, Kommentarfunktion und diverse Bewertungsbutton
Du möchtest als Gast gern an unseren Bilddiskussionen teilnehmen? Kein Problem. Klick: *hier* "Schnupperkurs" für unsere Gäste: • Benutzername: Besucher • Passwort: fotokiste ...zum unverbindlichen Gastkommentar wechseln. welches Dir weitere Informationen liefert. Zum Mitgliederlogin geht es über "Melde Dich an" oder auf der Startseite/Portalansicht, die Du über das linksseitig eingeblendete Schnellmenue erreichen kannst. Vielen Dank für Deinen Besuch. Gern würden wir Dich als Mitglied begrüssen dürfen. LG, Admin registriere Dich bei gewecktem Interesse noch heute kostenlos und unverbindlich. |
Einfach ein eigenes Forum erstellen |
16.02.2017 20:12
Vielen Dank für Euer Interesse am Foto.
Es kommt gar nicht so oft vor, dass sehr helle Sterne hinter dem Mond noch so gut zu sehen sind. Meist überstrahlt er ja alles mit seinem reflektierten Licht und rundherum ist auf der Aufnahme dann alles duster.
Deshalb wollte ich das mal zeigen.
LG, Frank
16.02.2017 12:12
so hat er Ähnlichkeit mit einem Sonnenhut, cool
16.02.2017 10:02
@Feenharfe
dann sei man glücklich, dass du den Mond gestern sahst, hier war er wolkenverhangen und unsichtbar, Sterne gabs auch nicht
um so mehr interessiert mich dieses Foto
LG.Regina
16.02.2017 09:13
Ein Bild zwischen Purismus und Minimalismus mit dem Raum für das Flugobjekt Phantasie!
Da hätte ich wetten können wer der Autor ist - stark gemacht Frank!
WiBA
16.02.2017 07:43
Fast war ich versucht gegen halb sechs heute morgenhier zu beginnen ... weibliche Intuition hielt mich vermutlich davon ab, denn diesen philosophisch-physikalischen Betrachtungen wäre ich gnadenlos nicht gewachsen gewesen .
Sehr spannend finde ich nun, daß ich den Mond gestern nacht ganz anders empfand als hier auf dem Bild: dunkelgelb, extrem klein, klar.
Und die Farbe war fast unheimlich, weil nachts zuvor noch weiß und strahlend.
Wenn ich deine Becshreibungen nun dazu lese - sehne ich mich einmal mehr nach HAmburg ins Planetarium, das ise gerade neu eröffneten nach Umbau.
Wenn man dort sitzt bzw eher liegt, weiß man nichts mehr vom Jetzt. Da wird man Tel des Universums, wenn man den Sternenhimmel über sich hat, so wie man es in der Natur in unseren Breitengraden kaum noch so kann, weil in Stadtnähe der Himmel immer heller wird.
In Dänemark erwachte immer mein Interesse für den Stenenhimmel neu, weil man dort am Meer, weitab der Städte, Sterne sieht, die man nie sah....soviele, so klar, so leuchtend.
Diese kleine dicke Bohne da oben am Himmel - toll, was sie im Kopf in Gang bringt!
LG Daggi
16.02.2017 07:38
In ein paar Milliarden Jahren sind wir dann schlauer. Aber was sind Jahre? Wir beziehen ja alles nur auf unsere Sonne. Woanders sind Jahreviel länger.
Gruss Carlo
16.02.2017 05:52
...die zitierte Einstein-Theorie kann ich auf mein Bild nur insoweit anwenden, dass die unterschiedlich großen Sterne in der Tat unterschiedliche Farbspektren in der Aufnahme zeigen... :-D
LG, Frank
16.02.2017 05:43
Äußert interessant ist ja die Tatsache, dass sich alles von UNS entfernt, aufgrund…
Gravitative Rotverschiebung
Albert Einstein hatte im Zuge seiner Vorarbeiten zur allgemeinen Relativitätstheorie bereits 1911 vorhergesagt, dass Photonen, die mit der Wellenlänge λo von einem massereichen Körper ausgesandt werden, bei einem höher im Gravitationsfeld befindlichen Beobachter mit einer größeren, also rotverschobenen Wellenlänge eintreffen.[26] Einige Versuche, diesen Effekt an Spektrallinien der Sonne zu beobachten, scheiterten zunächst wegen seiner Geringfügigkeit. Die Wellenlängenverschiebung, ausgedrückt als eine Geschwindigkeit in km/s (so als ob es sich um einen Dopplereffekt aufgrund einer Relativbewegung handeln würde), beträgt 0,6•M/R, wobei M und R die Masse und der Radius des Körpers sind, ausgedrückt als Vielfache der Sonnenmasse und des Sonnenradius. Da sich das Verhältnis M/R auch bei sehr massereichen Sternen wenig gegenüber der Sonne ändert, schien ein Nachweis des Effekts bis in die 1920er Jahre hinein aussichtslos zu sein.[27]
WIKIPEDIA
Nach dieser Theorie, also nur drei Szenarien:
Das Universum dehnt sich ewig aus.
Das Universum kommt irgendwann zum Stillstand und bleibt wie es ist.
Das Universum implodiert zum NICHTS.
Völlig egal wie es ausgeht, ich bin nicht mehr dabei. :-D
In diesem Sinn
Hajo