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Baukunst Bildaufrufe: 167 / Kommentare: 3
Die Zitadelle Jülich war einst Bestandteil der Festung Jülich und ist das wichtigste erhaltene Baudenkmal der Stadt, und eine der am besten erhaltenen Festungen im Bastionärsystem in Deutschland. Sie wurde in den Jahren nach 1545 als Bestandteil einer Idealstadt der Renaissance erbaut und ist die älteste Zitadelle nördlich der Alpen. Ihr Baumeister war Alessandro Pasqualini. Sie stellt sich heute als eine vierzackige, bastionierte Festung mit einem Umfang von etwa 1200 Metern dar. Umgeben ist die Zitadelle von einem 10 Meter tiefen und 20 bis 30 Meter breiten, teilweise Wasser führenden Graben, aus dessen Grund sie emporwächst. Die Anlage überragt ihre Umgebung (Höhe der Straße) im Ganzen noch um etwa 5–10 m. Der Zugang von der Stadtseite aus erfolgt seit einigen Jahren über die Pasqualini-Brücke, über den Graben hinweg, durch eine Poterne. Auch von Norden erreicht man den Innenhof durch einen solchen Tunnel; nur wird der Graben hier nicht durch eine Brücke, sondern durch einen Damm überspannt. Extra für @wiba Vielen DANK für´s Anschauen! Kommentare
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04.10.2020 00:11
@schnoitzmeier @wiba
Lieber Reiner, Jülich ist doch ein paar Kilometer entfernt. Über die B56 sind es 31,5 Kilometer bis docht.
Lieber Wilfried, da hast Du recht!
Einst in den Trümmern der Zitadelle gespielt was der 2. Weltkrieg übrig ließ, ist es doch erstaunlich zu sehen wie sie restauriert wurde.
03.10.2020 22:39
Das Haus hat es dir wohl angetan lieber Hajo!
LG WiBA
03.10.2020 11:59
Hallo Hajo, Jülich kenne ich vom Namen her denn meine Tante wohnt ja in der Eifel in der Nähe von Nideggen und Jülich sollte nicht allzu weit mit dem Auto entfernt sein. Dort war ich leider noch nicht und ich füge mal einen link dazu, wenn es Dir nichts ausmacht https://de.wikipedia.org/wiki/Zitadelle_J%C3%BClich Der ein oder andere wird sich bestimmt dafür interessieren, wobei Du ja vieles schon erklärt hast LG Reiner