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Seine letzten Stunden... Bildaufrufe: 436 / Kommentare: 5
Diesen Damhirsch habe ich morgens Anfang Oktober fotografiert. Als er mich entdeckte stand er gemächlich auf und verschwand im Waldstück hinter ihm. Zu Hause hochgeladen und auf meiner Seite auf Facebook geteilt. Ein paar Tage später klingelt das Telefon und ein Jäger erzählt mir, dass er genau diesen Hirsch ein paar Stunden später erlegt hat. Selbst auf lautes Rufen und Klatschen reagierte er nicht mehr. Es stellte sich dann heraus, dass er eine tiefe Wunde im Brustbereich hatte.... Kommentare
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19.11.2017 20:26
Leben und Tod liegen nun einmal nah beieinander, der Tod gehört zum Leben dazu. Und daß der Mensch nicht in der Lage ist, das zu akzeptieren, ist sein Defizit. Ein Tier nimmt sich nicht wichtig, es leidet ganz sicher genauso Schmerzen, geht aber völlig anders damit um - und ich denke, daß es nicht menschlich denkt, macht ihm das Erleiden erträglicher. Es nimmt sein Schicksal an.
Schön, wie sich durch solche Erzählungen die Sicht auf ein Bild verändert. Ich mag das, es zwingt unwillkürlich dazu, genau hinzusehen und das Foto zu fühlen. Sehr gut!!
LG Daggi
19.11.2017 12:54
Ein wunderschönes Bild und eine traurige Geschichte dazu.
Du hast ihm ein tolles Andenken geschaffen.
Gruß, Milan
19.11.2017 11:32
Sie scheinen ein anderes Schmerzempfinden zu haben als wir Menschen sonst würden
sie elende brüllen. Wozu doch die modernen Medien gut sind - so eine Geschichte geliefert
zu bekommen!
WiBA
19.11.2017 10:58
Hat der Jäger erwähnt woher der Hirsch die Wunde hatte. Stammt sie von einem Rvierkampf mit einem Konkurenten? In einem hat Rgina recht, die Geschichte ist schon traurig, aber auf der anderen Seite auch wieder normal in der Natur.
Gruss Carlo
19.11.2017 10:25
Eine traurige Geschichte, aber wenn er verletzt war, besser für ihn.
Auf jeden Fall noch eine schöne Erinnerung
LG.Regina