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17.03.2016 18:14
@schnoitzmeier
Für mich ist das farblich in Ordnung. Mich würde interessieren, was du hier bearbeitet hast.
Den Raw-Modus habe ich an meiner Canon getestet, sah aber keinen Unterschied im Aussehen der Fotos. Es waren allerdings auch keine schwierigen Lichtsituationen. So viel will ich an den Fotos auch garnicht rumarbeiten, fotografieren soll für mich an 1. Stelle stehen. Mich schreckt auch die Riesen- Dateigröße ab.
Wie überall gibt es auch da Vor- und Nachteile.
LG Sabina
16.03.2016 22:07
Kann den Zusammenhang zu JPEG bzw. RAW und dem Motiv nicht erkennen. Wieso bei diesen Motiv hier irgendwelche Grenzen in Bezug auf JPEG erreicht sind verstehe ich nicht. Was soll denn hier mit RAW erreicht werden, was nicht auch in JPEG gemacht werden kann. Ich kenne und schätze den Vorteil der unbeeinflussten Rohdaten und damit den großen Spielraum bei der Bearbeitung, aber bin mit den kamerainternen Vorgaben meiner NIKON und der sofortigen JPEG-Ausgabe zu 95% zufrieden. Es sind ziemlich die gleichen, die ich auch bei der RAW-Entwicklung selbst vornehmen würde. Nur in besonders schwierigen Aufnahmesituationen (vorallem großer Kontrastumfang) schalte ich zusätzlich in RAW-Ausgabe um. Es gäbe sicherlich zu diesem Thema noch viel zu sagen.
VG Roland
16.03.2016 20:36
:-) Du kannst sonst ja auch erstmal parallel fotografieren, wenn Deine Kamera diese Einstellung zuläßt (also JPEG und RAW Format gleichzeitig bei jeder Aufnahme).
Das mache ich ganz gerne, man hat so immer die Möglichkeiten zu aufwendiger, individueller oder aber eben auch zu schneller einfacher Bearbeitung.
Stimmt, schon allein durch die Farben kommt man so an seine JPEG-Grenzen, wobei dieses Motib auch im JPEG durchaus noch ausbaufähig ist!
Besonders gefällt mir hier der Kontrast zwischen den Steinen und der Spiegelung im Glasboden darunter...da könnte man noch manches probieren, finde ich ;-)
Und - ich würde auch die Seitenwände des Glases weglassen auf der Aufnahme, also den Ausschnitt knapper wählen. Nur mein Empfinden.
LG Daggi