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21.08.2017 21:58
@kallemann: Für mich sehe ich das auch sehr pragmatisch, bei mir bleiben auch nicht viele zurück. Aber wer übrigbleibt, verdient auch vorher noch einen Gedanken, denke ich ;-)
21.08.2017 13:29
Motiv und die Umsetzung Deiner Idee Daggi, finde ich erstklassig und LG Reiner
21.08.2017 09:17
Gelungener Bildaufbau, genau wie bei dem "Geländer"-Bild.
so eine Motivumgebung bringt ganz offensichtlich starke Emotionen und philosophische Betrachtungen hervor.
Ich sehe das eher nüchtern. Einäschern, im Winter ausstreuen gegen Glätte und ein gutes Werk ist getan.
21.08.2017 08:28
@kirst-foto : ja ich sehe es auch so , eine anonyme Grabstelle kommt für MICH einmal in Frage, weil dann niemand an mein Grab pilgern wird. Und nicht ist trauriger als ein Grab, das niemand besucht. Aber wenn Angehörige und Freunde vorhanden sind - ist es immer für den einen oder anderen mehr als wichtig, einen Platz zum Trauern zu haben. Es geht auch nicht um das tägliche Hinpilgern, aber man muß wissen wohin, wenn einem danach ist, das ist wichtig. Meine Eltern wollten auch ein anonymes Urnengrab, und ich bin heute so froh, daß es ein halbanonymes wurde, auf dem inzwischen sogar ein kleiner Findling liegt als Erkennungszeichen. Die Trauer braucht manchmal einen festen Standort.
21.08.2017 08:17
Sehr gut!
Schärfe, Bildaufbau sind klassisch und sehr sauber ausgearbeitet.
LG Peter
21.08.2017 07:59
Wenn ich das noch schreiben darf. Ich besuche heute noch ab und an das Grab eines Arbeitskollegen der vor 10 Jahren verstorben ist. Er hatte ein Alkoholproblem, war durch seine Bindung an seine Mutter sehr einsam und auch nicht der sauberste. Aber er war als Mensch sehr Hilfsbereit und immer da wenn man ihn brauchte.
Gruss Carlo
21.08.2017 07:54
Ich glaube mit zunehmendem Alter denkt man anders über das Sterben nach, wie als junger Mensch. Wen interessiert es als junger Mensch schon was danach kommt. Ich selber bin oft auf dem Friedhof um meine Gedanken zu ordnen. Ein Verstorbener ist nicht einfach weg. Er hinterlässt den Lebenden noch sehr viel. Seine Art zu denken , zu handeln, sein Umgagng mit anderen Menschen hinterlssen Spuren und die prägen sich bei den verbliebenen ein und sorgen oft genug für Veränderungen. Meine Frau hat zu Lebzeiten darüber nachgedacht sich anonym Beerdigen zu lassen um keinen mit der Grabpflege zu belasten. Ich habe ihr gesagt, sie solle doch nal an die Hinterbliebenen denken. Vielleicht brauchen sie einen Anlaufpunkt für ihre Trauer und ihre Gefühle. Heute weiss ich das es das richtige war. Ihr Grab ist klein, plegeleicht, aber von enormer Wichtigkeit für uns und besobders für mich.
Gruss Carlo
20.08.2017 21:08
@Pumuckel - nachgedacht habe ich früher aber auch schon sehr viel
Aber wenn man nur die Friedhöfe einer Region kennt, denkt man , sie seien überall so...daß aber allein die uralten Grabmale anders gestaltet sind, ahnte man nicht.
20.08.2017 21:02
@Feenharfe
macht wohl das zunehmende Alter
geht mir ähnlich
20.08.2017 20:54
@Pumuckel: Ja gerade die alten Parkfriedhöfe sind erholsam, so friedvoll und voller Motive, auch der fröhlichen Art. Mich fasziniert, wie unterschiedlich die alten Friedhöfe je nach Region sind...die hier im Osten sind so völlig anders als die im Norden, und im Süden sieht es wieder anders aus ... darüber dachte ich früher nie nach.
20.08.2017 20:50
Ha, das ist ganz mein Ding, extrem gut gemacht.
Tolle Farben, Schärfeverlauf grosses Kino
und Friedhöfe sind wahre Fundstätten, muss glaube ich auch mal wieder hin
LG.Regina