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05.07.2017 15:50
Ein Blickfang!
04.07.2017 23:53
An das Foto kann ich mich gut erinnern - vielleicht auch von einem anderen User?
Gut zum Thema passend.
WiBA
04.07.2017 19:40
Schräge Baukunst...genial.
Das muss man im Kopf erst mal sortieren;)
Ein klasse Beitrag zum Wettbewerb.
LG Sabina
04.07.2017 19:25
Hallo Andreas, ja das ist aber ein klasse Durchblick und klasse von Dir hindurch fotografiert Da warst Du ja am richtigen Ort und hast auch noch ein tolles Bild für den WBW mitgebracht und Du hast die Reise bestimmt genossen und LG Reiner
04.07.2017 19:23
Das Foto schien mir sehr interessant und deshalb habe ich mal Gegoogelt. Das sagt Wikipedia zu dem Park:
Der Park war eine Auftragsarbeit für den Industriellen Eusebi Güell. Dieser war von den englischen Gartenanlagen sehr beeindruckt und wollte eine solche auch in Barcelona haben. Antoni Gaudí plante daraufhin eine Gartenstadt mit über 60 Villen. Zur Finanzierung sollten diese schon im Vorfeld verkauft werden. Das Vorhaben scheiterte, und es wurden nur zwei Parzellen verkauft, so dass der Park wegen fehlender Mittel nicht fertiggestellt werden konnte. Es wurden nur drei Häuser gebaut: das Wohnhaus der Familie Güell, heute eine Schule, das Wohnhaus Gaudís, seit 1963 als Casa-Museu Gaudí ein Museum, und das Wohnhaus eines befreundeten Architekten, das noch heute bewohnt ist.
Gaudí achtete bei der Anlage des Parks nicht nur auf umweltgerechtes, sondern auch auf kostengünstiges Bauen: Er verzichtete auf große Erdbewegungen und passte seine Pläne dem hügeligen Terrain an. Dabei verwendete er Stützmauern und Terrassen. Diese fügen sich durch ihre organischen Formen einzigartig ins Gelände ein und vermitteln den Eindruck absoluter Natürlichkeit. Die benötigten Materialien fand der Baumeister auf dem Gelände selbst. Für die vielen Mosaike verwendete er Abfälle der nahen Keramikfabriken. Allerdings war die Bauweise selbst sehr teuer, da alles in Handarbeit angefertigt werden musste.
Der Park
Den Eingang des Parks bilden zwei Pförtnerhäuser mit markanten „Zuckergussdächern“. Daran anschließend führt eine große Freitreppe zum Terrassenplatz, der Treffpunkt für Besucher, Musiker und Maler ist. Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt. Der Park beherbergt das Wohnhaus Gaudís, in dem er von 1906 bis 1925, ein Jahr vor seinem Tod, lebte. Heute dient es als Museum für von Gaudí entworfene Möbelstücke sowie Zeichnungen. Seit 1984 gehört der Park Güell neben weiteren Werken Gaudís zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Gruss Carlo
04.07.2017 18:13
Das sieht ja irre aus.
Sehr interessante location.
04.07.2017 17:10
Klasse Blick
LG.regina