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Dänische Handwerkskunst Bildaufrufe: 370 / Kommentare: 5
Kommentare
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24.09.2017 00:10
Der Name geht auf das altdänische Wort ripa zurück, das für den Plural von Streifen steht. Erklärt wird diese Bezeichnung mit der Verästelung des Handelsweges, der hier den Fluss an seiner Mündung kreuzte.
Als der Missionar Ansgar von Bremen im Jahr 860 einen Platz für die erste in Skandinavien zu errichtende Kirche suchte, fiel seine Wahl auf Ribe. Kein Zufall, denn die Stadt war schon damals der bedeutendste Handelsort des Nordens, bedingt durch den guten Hafen und den schiffbaren Fluss. So ist die Bitte Ansgars an König Horik II. zwar die erste Erwähnung der Stadt, archäologisch lässt sie sich aber bis ins 8. Jahrhundert zurückverfolgen. Wie die Funde belegen, war die Stadt damals von Handwerk geprägt (Metallgießerei, Lederverarbeitung, Webarbeiten, Töpferei). Schon in frühester Zeit muss sie Handelsverbindungen nach Norddeutschland und England gehabt haben, insbesondere nach Stade, Bremen, Köln, Brügge, Deventer, Groningen und Utrecht. Eine intakte Kleeblattkanne wurde 2015 auf dem Friedhof von Ribe ausgegraben. Der etwa 1000 Jahre alte Krug wurde in Frankreich oder Belgien produziert und ist der erste derartige Fund in Dänemark.
WIKIPEDIA ist die Quelle gewesen!
Dokumente aus dem Altertum astrein fotografiert.
LG Hajo
23.09.2017 18:14
@wiba: Habe ich soeben nachgeholt !!
23.09.2017 10:38
einfach aber eindrucksvoll
23.09.2017 10:05
Ähnlich schöne Türen und Schlösser findet man auch hier im Weser-Raum
Gut gezeigt
LG.Regina
22.09.2017 23:11
Schlicht und ergreifend die einfache Bemalung - eine Ortsangabe wäre noch schön gewesen?
WiBA