So sieht jede Wiese außerhalb des Großen Gartens aus....alls gelb und verbrannt. Die Pflanzen hängen, und bisher sah ich städtische Wasserwagen NUR an den von Touristen begangenen Orten in der Innenstadt, ansonsten wird kaum gewässert. Die Bäume, die Sträucher, die Grünanlagen wenige Meter weiter müssen sehen, wie sie klar kommen. Na dafür wird betongebaut wie wild, da braucht man dann die Pflanzen sowieso nicht mehr.
Die Elbe hier hatte vorgestern einen Pegel von 47 cm, dank Flutwelle von den Tschechen kann nun auch mal wieder eine Fähre fahren. Ist ja auch wichtig, wenn man sonst einen Umweg über die Brücken machen muss...an die vertrockneten Wasserbewohner denkt keiner. Wenn man als Mieter eines sanierten Plattenbaus Wasserschalen für Vögel und Igel auf dem Gelände aufstellt, wird man beäugt wie ein Kalb mit drei Köpfen...das war und ist im Norden anders.
Jeder könnte mehr tun im Kleinen, um die Ausmaße ainzudämmen, aber wollen ... nun das tun wohl die wenigsten.

LG Daggi

Nun, es gibt keine Veränderungen im Klima......Punkt....und mithelfen werde ich auch nicht .... Punkt.....Amerika first.........Ende......................................................
Gruss
Peter

... wenn man die Wetterkarten verfolgt, ziehen die "normalen" atlantischen Tiefdruckgebiete, die das Wetter Europas bestimmen, in diesem Jahr ganz woanders entlang. Mir stellt sich da die Frage: "Wer hat an welchem Rad gedreht ???"

...ja, die Natur leidet unter der anhaltenden Dürre. Ganze Landstriche verdorren, Strassendecken platzen wegen Überhitzung auf, Flüsse haben kaum noch bis gar kein Wasser mehr. Erst heute sah ich eine Reportage über den Elbwasserstand bei Dömitz. Erschreckend !!!

Tja Wilfried, so oder ähnlich sieht es in ganz Deutschland aus.
Die Feldwege sind wie mit "Puderzucker" aus ERDE förmlich pulveriziert.

WIR werden damit in Zukunft klar kommen müssen.

LG Hajo