Dachte mir, ein passendes Foto für Daggis "DEMUT" in meinem Archiv gefunden zu haben zum Verlinken.
VG Roland

@wiba: gut gesehen! ;-)

verzeihung: mit oder ohne gott sollte es heißen!

wenn ich bei dem foto hier mal bleibe - also bei diesem motiv hier - dann ist demut etwas sehr schönes - stilles - anerkennendes - nichts
unterwerfendes - forderndes - sondern gütiges geschehenlassen mit oder jeglichen gott ...
WiBA

Mir gefällt der Titel wie auch die Weichheit des dargestellten sehr gut
LG.Regina

@Feenharfe o.K.

@kallemann: unter meinen Bildern darf man gerne weiter diskutieren, ich habe nichts dagegen!
Nur Streit, den will ich da nicht mehr haben, und da lösche ich in Zukunft rigoros.
Diskussionen dieser Art finde ich aber GUT!
Denn @BIASDD 's Erklärung des Wortes Demut ist ja auch richtig, Martn Luther prägte diesen Begriff stark. Aber die Allmacht Gottes heutzutage grenzenlos anzuerkennen - kann man nicht erzwingen. Und Gott könnte einem da ja auch schon leidtun in der heutigen Zeit ...
Für mich bedeutet es vor allem die weierführende Bedeutung des Wortes (die bedingungslose Anerkennung, daß es Höheres, Unerreichbares gibt) - daß man selber NICHT der Nabel der Welt ist, daß es grundsätzlich Wichtigeres und Größeres gibt als das eigene kleine Dasein mit senen Empfindlichkeiten ...was da nun für den Einzelnen das Wichtigere ist ist ja individuell. Und dieses Sich - nicht - zu - wichtig -nehmen beinhaltet für mich persönlich auch unbedingt die Toleranz.

Und Andreas, genau das sehe ich in diesem Antlitz auch , dieses Insichruhen, diesen absoluten Frieden ... und eben auch Demut.

@BIASDD für einen "guten" Christen mag sich Demut darin erschöpfen, daß da eine höhere Macht werkelt.
Mir ist das bei Weitem zu wenig. Demut ist z.B. Toleranz für Dinge, die ich anders sehe, oder Achtung vor den natürlichen Prozessen auf dem Planeten.
Ich denke, da könnte man noch in Einzelheiten gehen, gehört aber nicht wirklich hier her.

Demut bedeutet das Anerkennen der Allmacht Gottes. Demut beschreibt demnach die innere Einstellung eines Menschen zu Gott.
nur mal so nebenbei.
Ich finde das Bild drückt Zufriedenheit und Liebe mit sich selbst aus.
Ein Lächeln und die innere Ruhe in sich ist vielen leider nicht gegeben..
Ich finde das Bild sehr Aussagekräftig und ansehenswert.
Über die deutsche jetzige Sprachform ist wohl genug gesagt und ändern werden wir diese wohl auch nicht mehr.

@Feenharfe ich stimme die voll umfänglich zu

@Klaus : Das mit der Demut erläutere ich lieber nicht weiter :-)))

@kallemann: Eine Sprache mag sich verändern, aber sie darf nicht ärmer werden. Und genau das ist der Fall.
Der Mensch ist nur noch auf Spass, Bequemlichkeit und vor allem auf sich selbst konzentriert. Da bleibt Kommunikation, für die man die Sprache ja nutzt, oft beschränkt auf ein Minimum. Traurig, denn sie kann mehr.
Anglzismen sind schon schräg und meist überflüssig, zumal die meisten das gar nicht mehr ins Deutsche übersetzen können.
Besonders dämlich war eine Rechtschreibereform und Eindeutschen von Begriffen wie Tipp und Stopp...und bedenklich ist im Falle von Wörtern wie "Demut" vor allem auch, dass das was sie beschreiben gleich mitverschwindet manchmal.
;-)
Deutsch war einmal eine der reichsten Sprachen, und nicht Flüchtlinge oder Einwanderer mavhten sie kaputt - wie bereits behauptet wird - wir haben das ganz allein geschafft.
;-)

Zur Beschreibung noch: Sprache verändert sich, wie alles andere auch. Das finde ich vollkommen normal.
Aber in Anlehnung an @kallemann , manches muss nicht sein.

LG Sabina

hier liegt der Fokus wohl bewußt nicht auf der Augenpartie. Gute Idee. Mal etwas anders.
Zur Pflege der deutschen Sprache: jede Sprache der "zivilisierten" Welt unterliegt den Einflüssen anderer Sprachen.
Was ich unerträglich finde ? Unnötige Anglizismen wie "Sale", die nur benutzt werden, um was herzumachen

Ich finde es sehr schön, Schärfe ist meiner Meinung vorhanden, es wirkt sehr zart und weich.

Der Titel "Demut", musst Du noch mal etwas eingehender erläutern.

@Sabina:

Schön weich, passt zur Statur. Wie Unschärfe wirkt es auf mich nicht.
Schnitt und Platzierung für mich genauch richtig. Sie schaut von rechts "ins Bild". Mehr Platz auf der rechten Seite würde sie nur in die Mitte schieben.

LG Sabina

Ich bin mir nicht so ganz sicher ob es unschärfe ist oder ob es am Materiel liegt. Insgesamt aber eine schöne Aufnahme. Beim anderen, die Worte, gehe ich einen Schritt weiter. Ist unsere Sprache nicht am Verkommen. Du hörst doch nur noch Schlagwarte wie in den Medien gesprochen werden.Unterhälst du dich, hörst du nur noch von deinem Gegenüber Ok, Ok, Ok, Ok,.Manchmal frage ich mich ob man seine Wltoffenheit durch plumpes nachplappern von Slogan unter Beweiss stellen will.
Gruss Carlo

Ein wirklich schönes Motiv, diese Plastik und Marmor harmonisieren super, bis auf den Schnitt finde ich das Foto sehr gelungen, ich hätte mir den Platz links, rechts gewünscht...

LG Bruni

Schön zart, wirkt dein Foto wegen der Unschärfe.

LG from me