@Firestone007 Stimmt sie waren viel leichter. als Schüler habe ich ab und an bei einem Bauern geholfen um Taschengeld aufzubessern. Ich stand Teilweise auf einem Hänger und nah die Ballen, meist zu 15 KILO gepresst aus der Maschine an und gab sie einem 2 Mann weiter der sie dann auf dem Hänger aufstappelte. Dafür gab es pro Stunde 2,5 DM. In 10 stunden 25 DM und der Kirmesbesuch war gerttet.
Gruss Carlo

@kirst-foto, ,,,,,,,,,@schnoitzmeier….@Firestone007

Recht herzlichen DANK für diese ausführlichen Kommentare.

Ganz besonders freut es mich, Erinnerungen mit meinem Foto geweckt zu haben.

Ihr seit KLASSE!

...aufnahmetechnisch gut gezeigt.

Wir spielten früher als Kinder auch immer bei den aufgestapelten Strohdiemen, wie sie bei uns genannt wurden.
Die Ballen waren damals sehr viel Kleiner und konnten mühelos von einer Person bewegt werden. Die Eltern warnten immer vor den Gefahren.
Heute sind sie mehrere 100Kilo schwer und werden meines Wisssens nach so hoch gestapelt, um bei Regen möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, damit das Stroh nicht völlig durchnässt.
Vor drei Jahren fuhr ich gerade an einem solchen Feld vorbei und wunderte mich über ein großes Aufgebot an Rettungsfahrzeugen und Feuerwehrtechnik mitten auf dem weiträumig abgesperrten Acker.
Folgender Unfall hatte sich ereignet:

-->> *klick hier*

LG, Frank

Hallo Hajo, so hoch gestapelt sah ich Strohballen noch nie hier bei uns. Ob es einen besonderen Grund hat, keine Ahnung aber die Hitze setzt auch unseren Landwirten zu und dann entstehen solche Bauten aus Stroh Super gesehen und gezeigt und LG Reiner

für uns Kinder war das immer das Paradies. Die Ballen waren damals kleiner. wir haben dann 2 aufgeschnitten und sind von dem Turm in das weiche Stroh gesprungen. Es war herlich, jedenfalls so lange wie uns der Bauer nicht erwischt hat.
Gruss Carlo