Bild und Text sind in der Tat ein großartiges Dokument.
Solche (Abenteuer)- Gebiete kannte ich in meiner Heimatstadt auch.
Ich müsste mal wieder dorthin, sehen, was die Natur dort geschaffen hat.
LG Detlef

Die Natur siegt immer, letztendlich auch über UNS.

@kirst-foto leider gibt es Menschen, ich meine jetzt die Fütterer, denen man vor dem Betreten solcher Gebiete Handschellen anlegen müßte.
Mit ihnen Sprechen reicht nicht.

@kallemann Die Geschichte geht noch sehr interessant weiter. Nachdem die Zeigelei weg war zogen in den Baraken sozial schwache ein. Für uns Kinder war es immer ein Risiko den sich gerade bildeden Wald zu besuchen. Mit den Leuten aus den Baraken war nicht gut Kirschen zu essen. Später verschwanden dann die Baraken weil man die Bewohner in alte Flüchtinghäuser umgesiedelt hat. In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts besann man sich wieder auf den Wald und der Gemeinderat hat ihn zu einem Trimmpfad ausgebaut, alles in freiwilliger Handarbeit von den Ratmitgliedern. Nachdem die Trimmgeräte dann kaputt waren hat man dem Wald sich selber ünerlassen damit sich die Natur selber entwickeln kann. Leider klappt das auch nicht, denn das Fütterverbot für die Fische wird leider immer wieder mißachtet. Man hatte die Hoffnung hier würde sich ein echtes Biotop entwickeln das nicht vom Menschen geprägt wurde. Klappt aber leider nicht.
Gruss Carlo

Carlo, das erinnert ja irgendwie ans Moor
LG.Regina

Wie ein kleiner Urwald nur bei uns..., aber ich denke ich hätte oben etwas vom weißen Himmel weggeschnitten, wäre er blau dann nicht, zwinker
Eine gute Doku auf jeden Fall.

LG Bruni

es ist immer wieder interessant, ein Stück eigener "Geschichte" zu betrachten.