...und der Schatten unterstreicht noch die Leere.
Aber sehr gut von Dir inszeniert und fotografiert
Gruß Paul

"Stadtdokumenrist" ; was ist das Wilfried, du meinst sicherlich > "Dokumentarist".
Mit dem Fahrrad unterwegs zu sein ist doch in Ordnung, wird sogar bei uns empfohlen, nur nicht anderen Menschen zu nahe kommen.
Ich war Gestern, wie ihr an meinen Fotos sehen könnt auch unterwegs, zu Fuß im Wald und im Park, da waren auch etliche Fahrradfahrer unterwegs.
Wie es in der Innenstadt aussieht weiß ich nicht, da möchte ich eben auch nicht hin.

Hallo Wilfried, ach das hast du ja schon erwähnt das Du in Neustrelitz tätig bist und ich finde das toll und da kannst Du stolz sein, denn Deine Bilder sehen dann viele Neustrelitzer und erfreuen sich daran Das Radl werden wir wenn alles vorbei ist auch fleißig herausholen. LG Reiner

Also ich bin mit dem Fahrrad unterwegs lieber Reiner @schnoitzmeier und bin ja auch was
Fotos anbetrifft Stadtdokumenrist und für die Bilder im "Strelitzer Echo" zuständig. Gestern
habe ich auch eine kleine Tour von 20 km gemacht zu den Rindern und Pferden.
LG von Wilfried

Nur der Wilfried nicht der fotografiert Hallo Wilfried ich denke Du hast Deinen täglichen erlaubten Spaziergang gemacht und da haben wir die Kamera natürlich dabei Ich werde heute Nachmittag ein bisschen raus gehen, rüber in den Wald mit der Sony und meiner Hildegard natürlich Eine sehr schöne Aufnahme mit klarer Frühlingsluft, tollen Farben und der Schatten im VG passt auch sehr gut. Alles fein und LG Reiner

Ja, selbst hier in Duisburg sieht man vereinzelt noch Personen auf der Straße. Es ist alles beängstigend.

LG Irmi

Das ist sicher nicht nur in Neustr, so. Die Hektik ist aus allen Städten und Orten verschwunden. Wir sollten diese Zeit vielleicht nutzen um mal wieder zur Ruhe zu kommen. Hier mal ein Brief der bei uns als Whats App verschickt wird:

Die Welt steht still und wir bekommen plötzlich die Gelegenheit, unser Leben zu überdenken, schwere Entscheidungen zu treffen und sich mit Ängsten auseinander zu setzten.
Plötzlich werden Dinge wichtig, die wir lange genug als Selbstverständlichkeit angesehen haben. Wir vermissen Körperliche Nähe zu Menschen, soziale Kontakte, das Privileg sich frei zu bewegen, das Reisen, das unbeschwerte Leben, finazielle Freiheit und die Normalität.
Hat es einen Grund warum alles auf den Kopf gestellt wird? Ist es ein Hilfeschrei der >Natur, welche eine Pause von uns braucht. Haben wir den Wert des Lebens verloren? Muss einfach wieder daran erinnert werden was für Bedeutung unser leben hat?
In dieser Ausnahmesituation lernen wir uns näher kennen und ein Stück besser zu werden. Prioritäten anders zu setzen, unseren Mitmenschen mit Rücksicht und liebe zu gegenen und bestenfalls die eigenen Bedürfnisse zurück zu stecken.
Wenn du bereit bist Liebe statt Egoismus zu verbreiten, sende diese Worte in die Welt und stecke alle mit Liebe und Fürsorge an.

Gruss Carlo

Die Einwohner haben ja lange gebraucht es zu begreifen, aber langsam scheinen die Zahlen doch die Menschen zur Vernunft zu bringen
Bis auf ein paar Idioten, aber die gibtet eben immer
LG.Regina