Deine Normandiebilder haben alle einen düsteren, leicht morbiden Ausdruck. Verfallene Häuser, bedrohliches Licht, alptraumauslösende Schlinggardinen... Nichts von der sonnenlichtüberströmten Cote d´Azur oder dem Leuchten Aquitaniens. Aber sie sind großartig.

Danke für eure Aufmerksamkeit und guten Ratschläge. Ein RAW stand nicht zur Verfügung
als Ausgangsmaterial.
LG Wilfried

fast alles wurde geschrieben....ich benutze mein art & photo weil du wohl auch künsler bist....é show de foto.

um abraço
alain

Das mit dem Tonemapping an nur einer Belichtung ist immer eine Gratwanderung, mehr Erfolg hat man mit einer RAW-Entwicklung in einem guten RAW-Converter (Camera-RAW in PS). Da kann man sehr schön die Tiefen anheben, Lichter absenken, Weißabgleich und Schwarzabgleich vornehmen, esd ist auch möglich eine Tonwertkorrektur vorzunehmen, die die abgängige Brillianz wieder hervorholt.
Tonemapping macht, wenn überhaupt, nur bei Belichtungsreihen einen Sinn.

LG

Ist das noch zu vermieten? :-)--- eine starke Bearbeitung ist das--
L G Gisi

Das finde ich toll! Hat etwas sehr geheimnisvolles und macht mich neugierig auf mehr, bzw. wirf mir Fragen auf -

Tonemapping @Maren setze ich nur sehr behutsam ein, oft nur 1 - 3 % da es "Lichthöfe" um Baumkronen und Häuser erzeugt
die ich persönlich nicht mag und gegebenenfalls mühsam wieder abdecke. Der zweite Negativeffekt ist die Übersteigerung
der Farben ins Kitschige - da nehme ich je nach dem bis zu 80% die Farben hinterher raus oder mache gleich ein S/W
bzw. Sepia Bild daraus.

Klasse. Gerade in s/w und mit der dynamik. Nur meine bescheidene meinung. :-)
Vielen dank auch für die beschreibung. sepia-anreicherung, rotfilter etc. kann ich nachvollziehen.
Mich würde mal interessieren, wie das tonemapping (prozentual und überhaupt) mit deinem paint-programm im vergleich zu den einstellungen bei gimp zu "bewerten" ist.. (zum lernen und üben sozusagen)
Aber das krieg ich bestimmt noch raus. :-) merci. lg, maren