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Jeder kennt den Kleinen Fuchs, einen der häufigsten Tagfalter bei uns. Doch nur wenige haben je seinen großen Bruder zu Gesicht bekommen, den Großen Fuchs. Das hat auch seinen Grund, denn er steht auf der Roten Liste der gefährdenden Tierarten.
Zitat: Der Große Fuchs ist durch Intensivierungsmaßnahmen in der Land- und Forstwirtschaft gefährdet, da diese die Lebensräume der Art erheblich beeinträchtigen. So wurden Streuobstbestände durch Umwandlung in Ackerland oder Siedlungsanlagen vernichtet, Salweiden ausgeschlagen, und verstärkt Biozide im Obst- und Gartenbau eingesetzt. Um die Art zu schützen, sollten vor allem die gesellig auftretenden Raupen nicht bekämpft werden. Da die Populationen des Großen Fuchses in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen sind, wird er mittlerweile in der Roten Liste der gefährdeten Tiere Deutschlands als gefährdet eingestuft. Auch in Österreich ist die Art nur noch sehr selten zu finden, sie gilt als empfindlicher Bioindikator. Allerdings gab es in den letzten Jahren auch gegenteilige Beobachtungen, ein wieder häufigeres Auftreten der Art, etwa in Oberbayern. Quelle Wikipedia.
Zunächst ein Kleiner Fuchs:
Der Kleine Fuchs ist nur unwesentlich kleiner als der Große Fuchs. Man erkennt ihn an den je drei runden Flecken auf den Vorderflügeln. Davon ist einer verhältnismäßig groß und die beiden anderen relativ klein.
Jetzt ein Großer Fuchs:
Wer genau aufgepasst hat, hat bemerkt, daß der Große Fuchs statt drei vier Flecken hat, welche sich in der Größe nicht so stark unterscheiden.
Die Fotos habe ich allesamt bei uns im Naturschutzgebiet aufgenommen, den Kleinen Fuchs vor ca. einer Woche, den Großen Fuchs heute Nachmittag.
Zum Einsatz kam die altbewerte Sony a65 mit dem "Immerdrauf-Objektiv" Tamron 200-500mm f5-6.3
Bei der Brennweite von 500mm (750mm KB) kann man aus relativ großer Entfernung fotografieren, ohne die Tiere zu verscheuchen. Die Abbildungs-Qualität eines guten Makro-Objektivs erreicht man dabei natürlich nicht.
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